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Durch Restaurierungsarbeiten am Hauptaltar der Werbener Johanniskirche entdeckte Gerhard Seidel das kleine Elbdorf Räbel und die Landschaft ringsum für sich. Der Arbeitsauftrag in der Altmark war der Beginn einer Leidenschaft „Mir gefiel die Landschaft so gut, dass ich seit 1984 so oft wie möglich in Räbel weilte, um zu malen und zu zeichnen.“, seit 2001 lebt der Maler und Restaurator ganzjährig in Räbel, „um hier dereinst begraben zu werden“. Mit Staffelei und Fahrrad sieht man ihn oft in der Landschaft.

Querbeet